„Records“ von Mathilde Monnier, Foto: Marc Coudrais

„Records“ von Mathilde Monnier, Foto: Marc Coudrais

Das Festivalprogramm ist veröffentlicht!

Vom 11. bis 21. Mai werden über 20 Produktionen – darunter fünf Uraufführungen – aus Ländern von Kanada bis Taiwan auf den großen Bühnen und an verschiedenen Spielstätten Münchens gezeigt.  Dazu Performances und Aktionen im öffentlichen Raum, Ausstellungen, Filme und Diskursveranstaltungen.

DANCE eröffnet am 11. Mai mit der Uraufführung „Rabbit Hole“ des Münchner Choreografen Moritz Ostruschnjak in der Muffathalle sowie der Produktion „The Pretty Things“ der Montrealer Choreografin Catherine Gaudet im Fat Cat/Carl-Orff-Saal. Ebenfalls aus Montreal zu Gast ist Marie Chouinard, die die europäische Erstaufführung ihrer Neuproduktion «M» in den Münchner Kammerspielen präsentiert.

Eine weitere große Tanzproduktion kommt mit „Records“, dem Werk der französischen Choreografin Mathilde Monnier, das den Lockdown als Inspirationsquelle nutzt, in die Muffathalle. Am zweiten DANCE Wochenende zeigt ebendort die Raimund Hoghe Company mit ihren international bedeutenden Solist*innen und Choreograf*innen „An Evening with Raimund“, eine Hommage an den vor zwei Jahren während des DANCE Festivals verstorbenen großen Choreografen. Richard Siegal und das Ballet of Difference präsentieren ihre zwei gefeierten Erfolgsballette „Triple“ und „Xerrox Vol. 2“ im Rahmen von DANCE im Prinzregententheater.

DANCE setzt länderspezifische Schwerpunkte auf Osteuropa, Taiwan und Montreal und fokussiert auf die Themen Tanz und Digitaliät, Künstlerpersönlichkeiten und Tanzgeschichte.
Hier geht es zum Programm.